Holocaust Handbücher & Dokumentarfilme
Präsentiert von Castle Hill Publishers und CODOH
ISSN 2059-6073 (Bücher) & 2059-3872 (Filme)
Carlo Mattogno, ein Fachmann für Textanalyse und -kritik, ist Italiens, wenn nicht gar der Welt führender revisionistischer Holocaustforscher. Er wurde 1951 in Orvieto, Italin, geboren und lebt mit seiner Familie in einem Vorart Roms. In seiner jugend führte er fortgeschrittene Studien in Latien, Griechisch und Hebräisch durch. In den 1980er Jahren begann Mattogno, die ehemaligen Koncentrationlager zu besuchen (Auschwitz-Birkenau, Stutthof, Dachau, Gusen, Mauthausen, Gross-Rosen, Buchenwald, Lublin-Majdanek, Płaszów, Belzec, Treblinka, Sobibór, Ghetto Theresienstadt) und in zahlreichen hauptsächlich mittel- und osteuropäischen Archiven tiefgründende Studien durchzuführen. Besonders fruchtbar waren seine Besuche während der 1990er Jahren in verschiedenen Moskauer Archiven, die umfangreiche Dokumentationen über Auschwitz enthalten, welche von der Roten Armee bei Kriegsende erbeutet worden waren. Diese Dokumentationen bilden die Grundlage für Mattognos beträchtliche Anzahl an Sonderstudien über das ehemalige Lager Auschwitz.
Sogar orthodoxe Holocaust-Forscher, die wie der Teufel vom Weihwasser überlicherweise davor zurückschrecken, revisionistische Veröffentlichungen zu zitieren, halten Teile von Mattognos Forschungen für wertvoll. So zitiert zum Beispiel das offizielle deutsche Institut für Zeitgeschichte in München Mattognos Buch über die Zentralbauleitung in einem seiner Bände (N. Frei u.a., Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz 1940-1945). Der deutsche Historiker Ernst Nolte war dermaßen von Mattognos Arbeiten beeindruckt, dass er zugestand, die revisionistischen Studien würden "nach Beherrschung des Quellenmaterials und zumal in der Quellenkritik diejenigen der etablierten Historiker in Deutschland vermutlich übertreffen" (Streitpunkte, Frankfurt/Berlin 1993, S. 304). Und Jean-Claude Pressac, einst der Held der orthodoxen Historiker aufgrund seiner Versuche, die Revisionisten zu widerlegen, characterisiert Carlo Mattogno als "den besten revisionistischen Forscher" ("Entretien avec Jean-Claude Pressac," in: Valérie Igounet, Histoire du négationnisme en France, Paris 2000, S. 642).
Trotz – oder vielleicht gerade wegen – seiner beeindruckenden Liste wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema wird Mattogno vom Establishment aber weiterhin weitgehend ignoriert, was seinen Grund auch darin finden mag, dass seine Schriften nicht systematisch online zu finden sind, da er keine eigenen Webseite hat. So würde man nichts über seine Arbeit erhausfinden, wenn man sich zum Beispiel auf die "Informationen" verließe, die auf der englischen oder deutschen Seite von Wikipedia zu finden sind. Beide Einträge beleidigen Mattogno zwar, breiten aber den mantel des Schweigens über seine umfangreichen Arbeiten aus. (Der italienische Wikipedia-Eintrag ist wesentlich detaillierter.)
Einige von Carlos Arbeiten sind unter www.vho.org/Authors/Carlo_Mattogno.html zu finden, während viele seiner italienischen Schriften unter dem unten angeführten Link einsehbar sind, einer von einem Mattogno-Fan betriebenen Webseite (streng genommen ist dies also nicht Carlos eigene Seite).
Besuchen Sie des Autors Webseite: http://studirevisionisti.myblog.it/