Holocaust Handbücher & Dokumentarfilme
Präsentiert von Castle Hill Publishers und CODOH
ISSN 2059-6073 (Bücher) & 2059-3872 (Filme)
Bis Ende der späten 1980er Jahre galt Fred A. Leuchter Jr. als der US-Fachmann schlechthin für den Entwurfe, Bau und die Wartung von Hinrichtungseinrichtungen, einschließlich Gaskammern, mit denen zum Tode verurteilte Kriminelle in den USA getötet werden. Nachdem er 1964 seinen bachelor's degree von der Universität Boston erhalten hatte (in Geschichte), forschte er zeitweilig Harvard-Smithsonian astrophysikalischen Observatorium. Er besitzt Patente zum Design eines Sextanten und eines Vermessungsgerätes. Er ist ein versierter Pianist und ein qualifizierter Ausbilder für Handfeuerwaffen. Am besten bekannt ist Leuchter jedoch wohl als Autor von vier kontroversen forensischen Gutachten über angebliche deutsche hinrichtungsgaskammern aus der Kriegszeit.
Leuchter hat für verschiedene US-Gefängnisse Gaskammern entworfen und gewartet. Er wurde von Ernst Zündel beauftragt, die „Vergasungseinrichtungen“ in Auschwitz, Majdanek, Dachau, Hartheim und anderen angeblichen "Nazi-Todeslagern" zu untersuchen. Er ist der Autor der erschütternden, bahnbrechenden Leuchter-Berichte (I, II, III, IV) und einiger sich aus diesen untersuchungen ergebenden Artikel und Präsentationen. Er war ein Sensationzeuge bei Zündels groeßn holocaust-Prozess anno 1988.
Leuchter wurden in den USA sozusagen auf die schwarze Liste gesetzt und von den Holocaust-Lobby und deren weltweiten Schoßhund-Medien gehetzt. 1991 wurde er in England verhaftet und als unerwünschte (revisionistische) Person auf Lebenszeit verbannt und abgeschoben. 1994, kurz vor einem Live-Auftritt im Fernsehen, wurde er wegen seiner revisionistischen Ansichten in Deutschland verhaftet und später auf Kaution freigelassen.
Aufgrund des massiven jüdischen Drucks verlor Leuchter seine Lebensgrundlage. Seit Bekanntwerden seiner Ergebnisse wurde er verleudmet, beleidigt und finanziell ruiniert.