Holocaust Handbücher & Dokumentarfilme
Präsentiert von Castle Hill Publishers und CODOH
ISSN 2059-6073 (Bücher) & 2059-3872 (Filme)
1993 nannte die jüdische Theologin Deborah Lipstadt den britischen Historiker David Irving einen “Holocaust-Leugner.” Irving verklagte sie ihm Gegenzug wegen Verleumdung. Daraufhin entwickelte sich in England ein Gerichtsfall, der anno 2000 die Aufmerksamkeit der Weltmedien erlangte. Die schärfste Waffe in Lipstadts Verteidigungsarsenal war der jüdische Architekturhistoriker Robert van Pelt, der ein Gutachten vorlegte, mit dem er revisionistische Aussagen zu Auschwitz zu widerlegen glaubte. Da Irving weder die Unterstützung durch Sachverständige suchte noch selbst ein Fachmann in Sachen Holocaust ist, war seine Niederlage unvermeidbar. Robert van Pelt wurde daher als Bezwinger des Revisionismus gefeiert. Als er anno 2002 sein Gutachten als Buch des Titels The Case for Auschwitz (Plädoyer für Auschwitz) veröffentlichte, wurde er in den Augen der Öffentlichkeit zum Fachmann für Auschwitz schlechthin.
Mattognos Buch Die Gaskammern von Auschwitz ist Die revisionistische Antwort auf Robert van Pelt. Auf 740 Seiten zerpflückt Mattogno van Pelts Behauptungen und stellt sie materiellen und dokumentierten Fakten gegenüber. Des Autors erste Enthüllung ist, dass van Pelt plagiiert hat: er hat die anno 1989 und 1993 vom französischen Forscher Jean-Claude Pressac veröffentlichten Forschungsergebnisse geplündert und widergekäut, ohne jedoch seine Quelle zu nennen.
Mattognos Untersuchung ist sowohl für Pressac als auch für van Pelt vernichtend, da sie enthüllen, dass deren Studien zu Auschwitz zentrale Gegenargumente überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen, technische Fragen nicht von technischer Warte aus betrachten, von Widersprüchen nur so wimmeln, betrügerische Methoden anwenden, sich widersprechender Quellen ohne die notwendige Quellenkritik bedienen, sämtliche Quellen so zurechtbiegt, bis sie in ihr Konzept passen, und eine höchst dürftige Kenntnis der Geschichte von Auschwitz offenbaren.
Mattogno schlussfolgert daher:
“The Case for Auschwitz ist folglich kein wissenschaftliches oder historisches Werk, sondern lediglich eine parteiische, journalistische Collage aus unvollkommen verstandenen und falsch interpretierten geschichtlichen Quellen.”
Dies ist ein Buch von höchster politischer und wissenschaftlicher Brisanz, da es dem orthodoxen Narrativ vom Vernichtungslager Auschwitz den verheerendsten Schlag aller Zeiten versetzt!
1. deutsche Auflage, 734 Seiten.
Format: Paperback, 152 mm × 229 mm, 72 Abbildungen, Bibliographie, Index
Veröffentlicht von Castle Hill Publishers (Uckfield, UK) im Juli 2019; ISBN13: 9781591480228 (ISBN10: 1591480221)
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