Holocaust Handbücher, Band 47:

Lügenchronik Auschwitz

Danuta Czechs fehlerhafte Methoden, Verzerrungen und Täuschungen in ihrem “Kalendarium”

 

Von: Carlo Mattogno 

Artikeldaten
Veröffentlicht von:Bargoed: Castle Hill Publishers
ISBN:978-1-59148-293-2
Seiten:339
Ausgabe:1.
Erschienen am:10/2022
Abbildungen:4 s/w
enthält:Index, Bibliographie

Dem polnischen „Internationalen Auschwitz-Komitee“ gelang es 1958, die deutsche Justiz dazu zu bewegen, zu den behaupteten Vorgängen im Lager Auschwitz Strafermittlungen einzuleiten. Um den sich daraus ergebenden Großprozess zu beeinflussen, begann die polnische Historikerin Danuta Czech vom Auschwitz-Museum mit der Zusammenstellung und Veröffentlichung der vom Museum behaupteten Geschehnisse in Auschwitz, vor allem in einer eigens zu diesem Zweck gegründeten deutschsprachigen Zeitschrift. Diese zwischen 1959 und 1964 veröffentlichten Artikel hatten einen großen Einfluss auf den deutschen Auschwitz-Prozess, dessen Urteil wiederum die Geschichtsfassung des Museums zu einer dogmatischen „Wahrheit“ machte.

Überarbeitete Fassungen von Czechs Artikeln, die 1989 als großformatiges Kalendarium veröffentlicht wurden (siehe Titelbild), sind seit Jahrzehnten eine tragende Säule der offiziell sanktionierten Geschichtsschreibung über das Lager Auschwitz. Für die Orthodoxie hat das Buch inzwischen den Status eines sakrosankten Textes erlangt. Es einer kritischen Prüfung zu unterziehen, gilt als nahezu blasphemisch und wurde daher – bis jetzt – noch nie getan.

Die vorliegende Arbeit unternimmt endlich das, was schon vor 60 Jahren hätte geschehen müssen: Sie analysiert die Quellen, die in Czechs umfangreichem Werk mit dem Ziel angeführt werden, zu beweisen, dass Juden und Zigeuner in Auschwitz systematisch vernichtet wurden. Der Autor vergleicht Czechs Behauptungen zu ihren Quellen mit dem, was diese tatsächlich aussagen, und mit den vielen Quellen, die sie ignoriert hat, und zeigt in Hunderten von Fällen, dass das Kalendarium ein bloßes Durcheinander von Vermutungen, Verzerrungen, Erfindungen und Auslassungen ist, eine Fabel, die das Ergebnis einer absichtlich irreführenden und pathologisch verlogenen Methode ist, die offensichtlich politischen Zielen dienen soll. Es wird daher dringend empfohlen, Czechs Propagandawerk dem Müllhaufen der Geschichte zu übergeben.


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